Die internationalen Standards

Die 5 Standards des International Network of Health Promoting Hospitals and Health Services (HPH) spiegeln verschiedene Bereiche der Politik, Praxis und Evidenz wider. Sie richten sich an bestimmte Zielgruppen wie ältere Menschen und thematische Bereiche wie die Rechte von Kindern und Jugendlichen, ökologische Nachhaltigkeit und die gesellschaftlichen Auswirkungen der Gesundheitsversorgung.

Es wird nicht erwartet, dass eine Organisation des Gesundheitswesens alle diese Standards problemlos erfüllt. Vielmehr sollten die Standards dazu anregen, die Strategie der Organisation neu auszurichten, die übergreifenden Herausforderungen des Gesundheitssystems besser zu bewältigen und die Organisation in ein gesundheitsförderliches Umfeld zu verwandeln. Folglich sind die Standards nicht in erster Linie dazu gedacht, eine externe Bewertung oder Akkreditierung der Gesundheitseinrichtungen zu ermöglichen, sondern vielmehr, Prozesse der kontinuierlichen internen Verbesserung anzuregen.

Standard 1 / 1.1
Organisatorisches Engagement für HPH unter Beweis stellen

Führung

Die Dokumente zur Unternehmensstrategie zeigen explizit Verbindungen zur HPH-Vision auf.

Der jährliche Arbeits- und Aktionsplan spiegelt die Ziele der HPH-Vision wider.

Beschreibungen der Vision, Mission und Werte reflektieren das Engagement für Gesundheits- und Ergebnisorientierung.

Koordinator:in und Verantwortliche können benannt werden, ihre Arbeitsbeschreibung beinhaltet das Erstellen eines jährlichen Fortschrittsberichts und die Umsetzung von HPH-Aktivitäten.

Eine Evaluation der HPH-Vision ist Teil der Tagesordnung und der Berichte der Unternehmensleitung (z.B. der letzten drei Sitzungen des Leitungsgremiums).

Einführungsmaterial für neue Mitarbeiter:innen (Willkommensbriefe, Verfahren, Leitlinien) nehmen Bezug auf die HPH-Vision und HPH-Aktivitäten auf.

Stichproben von Leistungsbewertungen und Personalentwicklungsprotokollen adressieren HPH-Werte, Prinzipien und Maßnahmen.

Standard 1 / 1.2
Organisatorisches Engagement für HPH unter Beweis stellen

Unternehmenspolitik

Mission und Ziele unterstützen die Orientierung auf Prävention, Gesundheitsförderung und Gesundheitsgewinn (ONGKG-Logo ist eingebunden, Link zur ONGKG-Website und zu HPH-Grundsatzdokumenten).

Ziele und Mission der Organisation sind klar dokumentiert (z.B. auf der eigenen Homepage) oder anderweitig zugänglich (Poster, Broschüren).

Ein Budget steht für die Umsetzung der HPH-Aktivitäten zur Verfügung, Feldbeobachtungen reflektieren angemessene HPH-Infrastruktur (Beobachtungen zu Mitarbeiter:innen, Räumlichkeiten und Ausrüstung).

Standard 1 / 1.3
Organisatorisches Engagement für HPH unter Beweis stellen

Monitoring, Implementierung und Evaluation

Evidenz zur Berücksichtigung der Bevölkerungsgesundheit bei der Serviceplanung und -evaluation liegt vor. Beispiele legen dar, wie diese in die Planung und Evaluation eingegangen ist.

Das Informationssystem erlaubt die Erfassung von HPH-Kennziffern; eine Übersicht relevanter Kennziffern (Dashboard) liegt vor.

Beispiele für Evaluationen von Gesundheitsergebnissen liegen vor.

Standard 2 / 2.1
Niederschwelliger Zugang zu den Gesundheitseinrichtungen

Erreichbarkeit und Verfügbarkeit

Die Organisation kann die Verfahren aufzeigen, entsprechendes Personal (z.B. in der Notaufnahme) ist in den Verfahren geschult, Angebote für Menschen ohne Versicherungsschutz können benannt werden.

Erklärungen zu den Patientenrechten sind leicht zugänglich, in den relevanten Sprachen im Einzugsgebiet und in unterschiedlichen Medien (Druck, elektronisch) verfügbar.

Standard 2 / 2.2
Niederschwelliger Zugang zu den Gesundheitseinrichtungen

Information und Zugang

Prüfen der Website hinsichtlich der Kontaktinformation, Lage und Anfahrtswege.

Die Webseite ist in verschiedenen Sprachen verfügbar und ist in leichter Sprache verfasst (oder bietet eine barrierefreie Version).

Schriftmaterial und Wegweiser entsprechen der Gesundheitskompetenz, den Sprachen und den kognitiven Fähigkeiten der Patientengruppen.

Evidenz von aufsuchender (Sozial-)Arbeit oder Kommunikationsstrategien für marginalisierte oder benachteiligte Patientengruppen (z.B. nach Alter, Geschlecht, Bildungsniveau) kann aufgezeigt werden.

Bewertungen der organisationalen Gesundheitskompetenz wurden durchgeführt. Die Bewertungen zeigen Angemessenheit in Bezug auf die Zugänglichkeit und Niedrigschwelligkeit der Einrichtung auf.

Standard 2 / 2.3
Niederschwelliger Zugang zu den Gesundheitseinrichtungen

Soziokulturelle Akzeptanz

Nachweis, dass Informationen in den wichtigsten Sprachen der Gemeinschaft zur Verfügung gestellt werden können, dass gegebenenfalls Kulturmediatoren eingesetzt werden, dass das Personal eine Schulung zur kulturellen Sensibilisierung erhält und dass kulturell angepasste Ernährungs- und religiöse Dienstleistungen angeboten werden.

Es werden systematische Bewertungen mit Patientinnen und Patienten durchgeführt und die Ergebnisse werden zur Berücksichtigung der Patientenrechte in den Richtlinien der Organisation und bei der Schulung des Personals verwendet.

Es werden systematische Bewertungen durchgeführt und angewandt, um die Bedürfnisse besonders schutzbedürftiger Patient:innen, wie z. B. älterer Menschen, Kinder und Jugendlicher, zu berücksichtigen.

Es liegen Berichte über Pilotversuche des Navigationssystems mit einer Vielzahl von Teilnehmer:innen vor.

Standard 3 / 3.1
Personenzentrierte Gesundheitsversorgung und Einbeziehung der Nutzer:innen

Anpassung an den Versorgungsbedarf

Es können Mechanismen beschrieben werden, mit denen die Organisation gemeinsam mit Patient:innen, Familien und Pflegenden Verfahren zur Bewertung des Gesundheitsbedarfs entwickelt.

Datenerhebungsformulare und Patientenakten enthalten und ermöglichen die Erfassung von Daten zu verhaltensbezogenen Risikofaktoren unter Verwendung des HPH-Datenmodells.

Einschlägige Leitlinien sind vorhanden und werden in der Organisation umgesetzt.

Übereinkommen über die Rechte des Kindes/UNICEF und die Charta der Rechte von Kindern im Krankenhaus liegen vor und die Bestimmungen werden umgesetzt.

Es gibt Verfahren zur Identifizierung gefährdeter Patient:innen und zur Analyse von Mechanismen zur Verringerung von Ungleichheiten.

Standard 3 / 3.2
Personenzentrierte Gesundheitsversorgung und Einbeziehung der Nutzer:innen

Anpassung der Versorgungspraxis

Rückmeldungen von Patient:innen und Familienangehörigen und Umfragedaten über ihre Erfahrungen werden zur Verbesserung der Versorgung genutzt (Schwerpunkt auf Bereichen: Patientensicherheit, Würde, Patientenrechte).

Rückmeldungen von Patient:innen und Familienangehörigen und Umfragedaten über ihre Erfahrungen werden zur Verbesserung der Versorgung genutzt (Schwerpunkt: Privatsphäre, Zeit für Beratung).

Rückmeldungen von Patient:innen und Familienangehörigen und Umfragedaten über ihre Erfahrungen werden zur Verbesserung der Versorgung genutzt (Schwerpunkt: Qualität der baulichen Umgebung, Verfügbarkeit öffentlicher Räume).

Beispiele für Hilfen zur gemeinsamen Entscheidungsfindung und Protokolle zur organisatorischen Einbettung sind verfügbar.

Die Anforderungen werden in der Charta der Patientenrechte der Organisation behandelt.

Es werden Leitlinien für Risikoscreenings für ältere Personen eingesetzt, die Gesundheitsförderung, Rehabilitation und Risikomanagement umfassen.

Ein Zertifikat WHO/UNICEF-Babyfreundliches Krankenhaus wurde erlangt.

Eine Zertifizierung als tabakfreie Gesundheitseinrichtung wurde erlangt.

Standard 3 / 3.3
Personenzentrierte Gesundheitsversorgung und Einbeziehung der Nutzer:innen

Kommunikation zwischen Patient:innen und Gesundheitspersonal

Die Organisation kann nachweisen, dass Patientenbeschwerden und Umfragedaten von Patient:innen und Angehörigen über ihre Versorgungserfahrungen genutzt werden, um die Versorgung zu verbessern (Schwerpunkt auf den Bereichen: Kommunikation zwischen Patient:innen und Gesundheitspersonal, Einbeziehung in die Entscheidungsfindung, Patientenaktivierung).

Es gibt Schulungsprogramme für das Personal, deren Lehrplan Anleitungen zur Verbesserung der Kommunikationsfähigkeiten und der Patientenzentriertheit enthält.

Rückmeldungen von Patient:innen und Familienangehörigen und Umfragedaten über ihre Erfahrungen werden zur Verbesserung der Versorgung genutzt (Schwerpunkt: Kommunikation mit dem Personal, Patient:innen stellen Fragen).

Dokumentation von Sprachübersetzungsdiensten, einschließlich Diensten für Gehörlose, und kulturelle Vermittlungsdienste sind verfügbar.

Es gibt Verfahren, die die Patient:innen ermutigen, Fragen zu stellen (z. B. die Kampagne "3 Fragen für meine Gesundheit").

Standard 3 / 3.4
Personenzentrierte Gesundheitsversorgung und Einbeziehung der Nutzer:innen

Unterstützung zur Verhaltensänderung von Patient:innen

Beispiele für Patienteninformationen oder Entlassungsbriefe werden vorgelegt und auf ihre Vollständigkeit gemäß der Norm geprüft.

Die Organisation weist das Bedarfsermittlungsverfahren und die Verfügbarkeit von kurzen oder intensiven Beratungsdiensten nach.

Der Zugang zur Patientenakte wird durch die Charta der Patientenrechte nachgewiesen und kann anhand von Fallbeispielen überprüft werden.

Beispiele für Hilfsmittel zur gemeinsamen Entscheidungsfindung und Protokolle über ihre organisatorische Verankerung sind verfügbar.

Patient:innen- und Familienfeedback und Umfragedaten über ihre Erfahrungen werden zur Verbesserung der Versorgung genutzt (Schwerpunkt auf Bereichen: Selbstwirksamkeit, Selbstmanagement, Versorgungskontinuität).

Standard 3 / 3.5
Personenzentrierte Gesundheitsversorgung und Einbeziehung der Nutzer:innen

Einbeziehung von Patient:innen, Familien, Pflegenden und der Gemeinschaft

Die Sitzungsprotokolle spiegeln die Beteiligung der Patient:innen an der Planung, Erbringung und Bewertung der Dienstleistungen der Organisation wider.

Patient:innen, die an organisatorischen Aufgaben teilnehmen, werden aus unterschiedlichen sozioökonomischen Verhältnissen rekrutiert.

Die Beteiligung von Patient:innenfürsprecher:innen oder Patient:innenfürsprecherorganisationen an den Aktivitäten der Organisation kann beschrieben werden.

Beispiele für Werbung, die die Einbeziehung von Freiwilligen, Studierenden, Seniorinnen und Senioren aus der Gemeinde, Patient:innen und deren Familien in Aktivitäten fördert, können präsentiert werden.

Standard 3 / 3.6
Personenzentrierte Gesundheitsversorgung und Einbeziehung der Nutzer:innen

Zusammenarbeit in der integrierten Versorgung

Es können Beispiele für die Zusammenarbeit bei der umfassenden Patientenversorgung mit anderen Leistungserbringer:innen dargestellt werden.

Es gibt ein Verfahren für den Austausch relevanter Patient:inneninformationen (ggf. mit der Möglichkeit der IT-Integration).

Zusammenfassungen des Zustands der Patient:innen, ihrer gesundheitlichen Bedürfnisse und der erforderlichen Maßnahmen werden zeitnah übermittelt, was durch einen Datums- und Zeitstempel nachgewiesen werden kann.

Standard 4 / 4.1
Schaffung eines gesunden Arbeitsplatzes und eines gesunden Arbeitsumfeldes

Gesundheitsbedürfnisse des Personals, Einbeziehung und Gesundheitsförderung

Es werden regelmäßige Beurteilungen und Bewertungen der Gesundheit des Personals durchgeführt; die Aktivitäten und Dienstleistungen zur Gesundheitsförderung des Personals sowie deren Inanspruchnahme können beschrieben werden.

Auf der Grundlage von Bewertungen des Gesundheitszustands des Personals gibt es ein angepasstes, schnelles Verfahren zur Ermittlung geeigneter Dienstleistungen und der Bedürfnisse des gesamten Personals.

Es werden regelmäßig Mitarbeiter:innenbefragungen und Erhebungen über die gesundheitlichen Bedürfnisse durchgeführt.

Es werden partizipative Sitzungen mit dem Personal durchgeführt (nachgewiesen durch Sitzungsprotokolle), um gemeinsame Entscheidungen über wichtige organisatorische Veränderungen zu treffen.

Aus den Sitzungsberichten geht die Beteiligung multidisziplinärer Teams hervor.

Bei der Planung und Umsetzung der betrieblichen Gesundheitsförderung werden Einflussfaktoren (wie Arbeitsbedingungen und soziale Unterstützung), Frühindikatoren (wie Engagement und Gesundheitsverhalten) und Spätindikatoren (wie hohe Jobrotation oder krankheitsbedingte Fehlzeiten) berücksichtigt.

Standard 4 / 4.2
Schaffung eines gesunden Arbeitsplatzes und eines gesunden Arbeitsumfeldes

Gesunde Arbeitswelt ("Setting")

Umfrage- und Interviewdaten spiegeln ein respektvolles Umfeld wider; Rückmeldungen von Patient:innen und Angehörigen sowie Umfragedaten werden genutzt, um Verbesserungsmöglichkeiten zu ermitteln.

Beispiele für universelles Design finden sich überall in der physischen Umgebung unserer Organisation.

Beobachtungen und Erhebungen vor Ort zeigen ein sauberes und angenehmes Umfeld.

Vor-Ort-Beobachtungen und Audits/Risikobewertungen von Arbeitsplätzen spiegeln eine gute Beleuchtung, rutschfeste Böden, stabiles Mobiliar und freie Laufwege wider.

Die Beobachtung vor Ort zeigt, dass es Räume und Initiativen gibt, die den Patient:innen, dem Personal und den Besucher:innen zum Entspannen, Trainieren und für soziale Kontakte zur Verfügung stehen.

Die Beobachtung vor Ort zeigt, dass verschiedene Ernährungsoptionen angeboten werden, die den nationalen Richtlinien für gesunde Ernährung entsprechen (einschließlich Zertifizierung, sofern vorhanden). Eine organisationsweite Vereinbarung, die ungesunde Optionen verbietet, ist unterzeichnet; überprüft durch Beobachtung vor Ort.

Die Organisation ist als tabakfreie Gesundheitseinrichtung (GNTH) zertifiziert, der Verkauf von Alkohol und Tabakprodukten ist verboten. Eine organisationsweite Vereinbarung über das Verbot von Tabak und Alkohol ist unterzeichnet; Überprüfung durch Beobachtung vor Ort. Erhebungen und Risikobewertungen zum Thema Lärm sind abgeschlossen.

Standard 5 / 5.1
Förderung der Gesundheit in der Gesellschaft

Gesundheitliche Bedürfnisse der Bevölkerung

Berichte über die Inanspruchnahme von Dienstleistungen im Einzugsgebiet enthalten relevante Indikatoren für die öffentliche Gesundheit (z. B. ambulant-sensitive Krankenhauseinweisungen oder Übereinstimmung zwischen epidemiologischen Indikatoren und den Dienstleistungen der Organisation).

Die Zusammenarbeit mit lokalen Organisationen des öffentlichen Gesundheitswesens zur Erhebung von Gesundheitsinformationen im Einzugsgebiet wird dokumentiert.

Die Zusammenarbeit mit lokalen Organisationen des öffentlichen Gesundheitswesens zur Sammlung von Informationen über Krankheiten im Einzugsgebiet wird dokumentiert.

Die Aktionspläne spiegeln die mit kooperierenden Organisationen entwickelten Bedarfsanalysen wider.

Standard 5 / 5.2
Förderung der Gesundheit in der Gesellschaft

Die Gesundheit der Gemeinschaft im Blick

Belege für aufsuchende Maßnahmen sind auf unserer Website und in anderen Medien zu finden.

Es gibt Belege für ein Verfahren und Veranstaltungen zur Zusammenarbeit.

Nachweise für Dienstleistungen, die sich an benachteiligte Bevölkerungsgruppen in der Gemeinde richten, sind dokumentiert.

Standard 5 / 5.3
Förderung der Gesundheit in der Gesellschaft

Umwelt und Gesundheit

Sichere Chemikalien, Materialien und Verfahren sind definiert, und ihre Verwendung wird durch Audits bestätigt.

Es gibt dokumentierte Verfahren zur Messung des Volumens und der Toxizität von Abfällen und zur Nutzung ökologischer Abfallbewirtschaftungs- und Entsorgungsoptionen.

Es werden Bewertungen der Energieverbrauchsquellen durchgeführt und genutzt, um den Einsatz fossiler Energie zu reduzieren.

Es werden dokumentierte Verfahren zur Bewertung des Wasserverbrauchs eingeführt, die es uns ermöglichen, Sparmaßnahmen durchzuführen.

Öffentliche Verkehrsmittel und emissionsarme Transportmöglichkeiten werden in die Strategien zur Leistungserbringung einbezogen.

Die Dokumentation über Lebensmittelbeschaffung, Abfall, lokale und nachhaltige Lebensmittelquellen wird genutzt, um Pläne zur Verringerung des ökologischen Fußabdrucks zu entwickeln.

Die Organisation ist ein zertifiziertes grünes Krankenhaus oder hat andere relevante Zertifizierungen erhalten (Global Green and Healthy Hospital, Green Hospitals).

Standard 5 / 5.4
Förderung der Gesundheit in der Gesellschaft

Austausch von Informationen, Forschung und Kapazitäten

Die führende Rolle oder Beteiligung an einschlägigen Forschungszuschüssen und Forschungsergebnissen in Zusammenarbeit mit Universitäten und Schulen kann dokumentiert werden.

Die Organisation ist Mitglied des Internationalen Netzwerks gesundheitsfördernder Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen, und die Mitarbeiter:innen leisten Beiträge zu und/oder nehmen an netzwerkweiten Aktivitäten teil (Konferenzen, Arbeitsgruppen, Webinare).

Es kann der Nachweis erbracht werden, dass marginalisierte Dienstleistungsnutzer:innen in die Festlegung der Prioritäten für Forschung und Dienstleistungserbringung einbezogen wurden.

Belege für die Aufklärung der Öffentlichkeit (öffentliche Vorträge, Pressemitteilungen, webbasierte Informationen) können dokumentiert werden.

Die Protokolle der Arbeitsgruppensitzungen belegen den Dialog mit den Entscheidungsträgern:innen.